Netzwerk des Friedens (UT-Transmitter)
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.
Charlie Chaplin
vielleicht hätte Charlie Chaplin „äußere“ Wegweiser sagen sollen, denn wenn wir in uns hineinspüren, wissen wir, wie es weitergehen soll. Stimmt doch in der äußeren Welt schon seit längerer Zeit nichts mehr und die Verantwortlichen brüsten sich durch Unfähigkeit (vielleicht sogar Absicht) und treiben Länder in Kriege. 25 Kriege sind es zur Zeit und noch 4 bewaffnete Konflikte. Die Propagandamaschine verteilt die Aufmerksamkeit nicht gleichmäßig und schürt damit noch mehr Angst. Victor Hugo hat einmal geschrieben, „ich erkläre der Welt den Frieden“ schön, nicht wahr, machen wir also mit und erklären wir alle der Welt den Frieden.
Das fühlt sich stimmiger an, als eine Kriegserklärung. Damit haben wir auch unseren Inneren Wegweiser gefunden. Er steht auf Richtung Frieden. Doch wie kann man Frieden machen, wir sind doch so klein und schwach und kommen nicht gegen die großen Kriegstreiber an, werden Sie vielleicht denken.
Ich will Ihnen die Wahrheit sagen, Gott lebt in einem jeden von uns, verbinden wir uns mit diesem göttlichen Funken in uns, dann wirkt Gottes Kraft aus uns und wir sind stärker als all die Schattenfiguren, die ohne Gott wirken wollen.
Und Frieden beginnt nicht im Außen, sondern in uns. Ich frage mich immer wieder bei den unterschiedlichsten Situationen, wie beim Autofahren: „Wie würde es sich gerade anfühlen, wenn Gottes Frieden in mir lebendig wäre?“ Probieren Sie es einmal aus, Sie werden erstaunt sein, wie oft wir uns in Richtung Frieden korrigieren können. Auch in unserem Körper haben wir oft Krieg, der sich dann in Ungemach, Entzündung oder Schmerz bemerkbar macht. Sagen Sie sich immer und immer wieder: „Gottes Frieden ist in mir lebendig“, spüren Sie es, wie er sich in Ihrem Körper ausbreitet. Was ist mit Groll, den wir gegen Andere hegen? Wann schimpfen oder nörgeln wir? Das sind alles Gelegenheit für unsere innere Friedensarbeit. Machen wir die fleißig, so strahlen wir den Frieden automatisch aus und verändern damit die Welt.
Lasst uns ein Netzwerk des Friedens aufbauen.
Meine Grundidee dazu ist, einen starken Friedenstransmitter zu entwickeln, der mit einer Sende/Empfangsperle ausgestattet ist. Alle Teilnehmer speisen Ihre Friedensgedanken und Friedensgefühle in das Netzwerk, so steht die Friedensarbeit jedem Teilnehmer zur Verfügung. Auf dieses Weise kommt man schneller in die Friedensenergie und ist damit noch effektiver.
Der Transmitter ist programmiert, dass nur Friedensenergie übertragen wird. Persönliche Schwingungen und Absichten werden ausgefiltert.
Handhabung:
Den Transmitter während der Friedensarbeit einfach in die Hand nehmen oder am Körper tragen. Die Sendeperle können Sie dabei berühren oder auch nicht. Der Transmitter ist übertragbar, kann also von mehr Personen verwendet werden. Danke dass Sie mitmachen.
Liebe Grüße
Richard Weigerstorfer
Anwendung:
Tragen Sie den Transmitter am Körper, täglich für 2 Stunden, oder legen Sie ihn auf ein Foto. Idealerweise verarbeiten Sie ihn mit dem Urteilchen-Strahler.
Transmitter auf Wasser einstrahlen und diese mit Wasserzerstäuber vernebeln.
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