Burnout - Urteilchen-Transmitter

Burnout ist keine reine "Managerkrankheit". Besonders häufig betroffen sind Menschen in pflegenden Berufen sowie Lehrer, Sportler und vor allen Dingen pflegende Angehörige, die sich über Jahre hinweg aufopfern. Auch Personen,

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Produktnummer: UT-51
Burnout ist keine reine "Managerkrankheit". Besonders häufig betroffen sind Menschen in pflegenden Berufen sowie Lehrer, Sportler und vor allen Dingen pflegende Angehörige, die sich über Jahre hinweg aufopfern. Auch Personen, die einen Beruf ausüben, der nicht ihrer Berufung entspricht, leiden unter Burnout. Handwerker, die ihren Beruf lieben, sind so gut wie nie betroffen. Die Persönlichkeit der Betroffenen weist oftmals folgende Eigenschaften auf: Perfektionismus, Ehrgeiz, Helfersyndrom, nicht "Nein" sagen können und mangelnde Streßbewältigungs-Strategien.

Der Transmitter setzt vor allen Dingen auch da an, wo krankmachende Eigenschaften bestehen, wie z. B. „ich muss nicht perfekt sein, um geliebt zu werden“ oder "ich werde auch noch geliebt, wenn ich Nein sage“.

Dr. med. Vinzenz Mansmann hat 12 Burnout-Phasen beschrieben: Für jeden der 12 Punkte haben wir ein umfangreiches Ratenpaket ausgearbeitet, das interaktiv wirkt. Es greifen also immer nur die Raten, die je nach Fortschritt wichtig sind.


1. Drang nach Anerkennung und übertriebener Ehrgeiz
Der Betroffene erfüllt seine Aufgaben mit großer Begeisterung. Allerdings überfordert er sich oftmals dabei und setzt sich zu hohe Ziele.

2. Übertriebene Leistungsbereitschaft
Um den eigenen Ansprüchen zu genügen, wird noch mehr Energie aufgebracht und alles dafür getan den Ansprüchen doch noch gerecht zu werden. Das Gefühl, unersetzbar zu sein, steigt. Deshalb werden kaum Aufgaben abgegeben und Arbeitsentlastung findet kaum statt.

3. Ausblenden der eigenen Bedürfnisse
In dieser Phase tritt das Verlangen nach Ruhe, Schlaf und Regeneration immer weiter in den Hintergrund. Häufig nimmt der Konsum von Alkohol, Nikotin und Kaffee zu.

4. Ausblenden von Warnsignalen und Überforderung
Um weiterhin leistungsstark zu funktionieren, blendet der Betroffene alle Warnsignale und Anzeichen des eigenen Körpers aus. Unzuverlässigkeit und Fehler häufen sich im Arbeitsalltag.

5. Verzerrte Wahrnehmung der Realität
Alte Grundsätze verlieren an Wert, Freundschaften und berufliche Kontakte, die vorher eher Entlastung und Unterstützung waren, werden nun mehr als Belastung empfunden. Die Wahrnehmung wird reduziert auf ein Minimum. Probleme in der eigenen Beziehung treten auf.

6. Ausblenden von ersten Beschwerden
Probleme häufen sich im Leben des Betroffenen und auch körperliche Beschwerden, wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Angst setzen ein. Jedoch werden diese Probleme ignoriert und ihnen kaum Beachtung geschenkt.

7. Rückzugsphase
Hoffnungslosigkeit breitet sich aus und verdrängt alle positiven Gefühle. Alkohol und Medikamente dienen häufig zur Ablenkung. Das soziale Umfeld wird als Bedrohung angesehen und als überfordernd empfunden.

8. Beratungsresistenz baut sich auf
Der Betroffene wird unflexibel im Denken und schränkt sich immer mehr ein, was sein eigenes Verhalten anbelangt. Kritik wird komplett zurückgewiesen und als Angriff auf die eigene Persönlichkeit empfunden. Er zieht sich immer weiter zurück.

9. Entfremdung
In dieser Phase fühlt sich der Betroffene sich selbst gegenüber fremd. Es kommt ihm vor, als würde er nur noch automatisch wie ein Roboter funktionieren ohne freien Willen.

10. Innere Leere
Mutlos und erschöpft bezwingt der Betroffene seinen Alltag. Angst und Panikattacken verfolgen den Betroffenen. Mitunter versucht er, seine Probleme mit Kauftouren und Fressorgien zu bewältigen.

11. Auftretende Depressionen
Dauerhafte Verzweiflung und Niedergeschlagenheit stellen sich ein. Andere Erkrankungen wie beispielsweise Magersucht können auftreten.

12. Totale Erschöpfung
Die andauernde geistige und körperliche Müdigkeit lähmt und beeinflusst das gesamte Leben: das Immunsystem ist geschwächt, die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Magen-Darm-Leiden steigt erheblich. Die Suizidgefahr ist in diesem Stadium am höchsten.


Der Körper ist nicht perfekt versorgt:
Mineralstoffmange, fehlende Vitamine und zu wenig Spurenelemante können Burnout auslösen. Das habe ich am eigenen Körper erfahren. Bewust wurde es mir erst, als ich mir einen umfangreichen Informationscoktail zusammengestellt und regelmäßig auf Wasser eingestrahlt habe, das ich über einen längeren Zeitraum getrunken habe. Mir ging es immer besser, war ausgeschlafen, wollte wieder gerne arbeiten und war viel fiter.
All die Informationsraten für einen optimal versorgten Körper wurden bei der Transmitterherstellung berücksichtigt.
 
Seelische Aspekte
Bei Burnout vernachlässigen wir unsere seelischen Bedürfnisse sehr stark. Aber gerade die sind es, die uns zur Heilung führen können. Wollten Sie schon immer mal Bilder malen? Singen oder einfach nur in der Natur sein und beobachten und haben nie Zeit dafür gefunden? Der Transmitter kann unsere innere Bedürfniswelt öffen und uns den Mut geben, es auch umzusetzen. Er hat das Potenzial, uns zurückzuführen zu unserer wahren Bestimmung, zu unserer Gottkindschaft.
 

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