Inspiriert wurden wir dazu von eine sehr guten Therapeutin und Heilerin, die sehr viele Erfahrungen mit Mykosen und deren Folgen hat.
Inspiriert wurden wir dazu von eine sehr guten Therapeutin und Heilerin, die sehr viele Erfahrungen mit Mykosen und deren Folgen hat. Mein Mann hat ein Dunkelfeldmikroskop mit angebauter Kamera. Er beobachtet das Blut bis es ganz tot ist, bei gesunden Menschen dauert das oft zwei Tage. Bei sehr schwer kranken Manschen ist es oft nach einigen Stunden schon tot. Interessant dabei ist aber, dass das Blut fast immer am Pilzbefall stirbt. Man kann richtig beobachten wie aus den Blutplättchen mit der Zeit Fäden wachsen und das Blutplättchen immer mehr schrumpft und bald wie eine Essiggurke aussieht, also deformiert mit solchen kleine Beulen, die um die Fadenaustrittstelle entsteht. Diese Beobachtung von der Gefährlichkeit der Pilze bestätigen wiederum die Aussagen obiger Therapeutin. Bei der Entwicklung wurden folgende Mykosen berücksichtigt: Genitalpilze, Blutpilze,Hautpilze, Atemwegspilze und Mund- und Rachenpilze.
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