Sehr hohe Radioaktivität
Wir messen seit Jahren die Radioaktivität. Nach Tschernobyl hatten wir ca. 600 Einschläge, die bis auf 300 in den letzten Jahren zurückgegangen sind.
Was uns sehr beunruhigt, ist, dass die Radioaktivität in den letzten Wochen sehr angestiegen ist. Vorher war es wellenartig immer ca. 800-900 Einschläge pro Minute. Inzwischen haben wir schon bis 2.400 Einschläge. Diesen Wert kann man in Becquerel umrechnen und dieser wird noch nicht als gefährlich eingestuft. Trotzdem ist er aber acht Mal so hoch wie in den letzten Jahren und scheint immer noch von Tag zu Tag zu steigen. Wir denken, dass nun die radioaktiven Wolken aus Japan bei uns angekommen sind. Wir leben alle auf einer Welt und es ist nicht mehr egal, was auf der anderen Seite der Kugel geschieht.
Radioaktivität, warum gerade jetzt?
Laut Wilhelm Reich bewegt sich das Orgonfeld der Erde von Ost nach West und das nicht besonders schnell, mit etwa 0,3 km/h. Das kommt daher, dass sich die Erde dreht und zwar von West nach Ost, darum geht auch im Osten die Sonne auf. Die Luftmassen und das Orgonfeld sind mit der Materie der Erde nicht fest verbunden, darum schleifen sie immer ein wenig hinterher. Die Erdkugel dreht sich also um eine kleine Idee schneller als die Luftmassen. Über Google haben wir uns die Entfernung von München nach Tokio anzeigen lassen, das sind 9.369,45 km.
Der Supergau in Fukushima war am 11. März 2011, das ist heute am 01. September genau 1269 Tage her. Rechnen wir nun die 9.369,45 km durch die 30.456 Stunden, so kommen wir auf eine Geschwindigkeit von 0,3076 km/h. Das ist sehr langsam und kommt der von Wilhelm Reich angegebenen Orgonfeld-Geschwindigkeit sehr nahe. Aus dieser Sicht ist es gar nicht verwunderlich, dass nun, nach fast dreieinhalb Jahren die verstrahlte Atmosphäre bei uns landet. Hoffen wir, dass die radioaktive Belastung nicht noch weiter steigt.
Die Lösung und der Schutz:
Wir haben schon vor vielen Jahren Schutzmöglichkeiten ausgearbeitet. Da Fukushima noch immer nicht unter Kontrolle ist, werden wir wohl oder übel die nächsten Jahre mit einer erhöhten Strahlung zu tun haben. Wesentlich weiterentwickelt, können wir Ihnen heute den neuen Urteilchen-Transmitter „FUKU“ mit einer speziell gemischten Sandfüllung vorstellen, der auf zwei Ebenen arbeitet.
1. Wird im Körper die Information vorgehalten, die radioaktiven Einschläge zu ingnorieren, so dass keine Erbgutschädigung manifestiert wird.
2. Die Energie des Transmitters verringert die Radioaktivität in der Aura. Mein Mann hatte bereits in seinen persönlichen Briefen darüber berichtet, dass er beim Meditieren immer einen Rückgang der gezählten Einschläge beobachtete. Diese Energie ist in den neuen Transmittern mit aufgeprägt.
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