beginnen möchte ich mit den Leylines.
Ich beschäftige mich schon sehr lange damit und wohne nur etwa 250 Meter von einer Leyline entfernt. Zusammen mit mehreren Freunden haben wir den Verlauf der Leylines für das ALLgäu in Karten eingezeichnet. Geplant ist es auch noch für ganz Deutschland.
Doch was sind Leylines überhaupt?
Nun, Leylines sind einfach übersetzt Energiebahnen. Sie umspannen unseren gesamten Planeten und verbinden dadurch Städte, Kultplätze, alte Kirchen und Ruinen miteinander.
Verwechselt aber Leylinien niemals mit Erdstrahlen !!!
Die Energie fließt meistens recht gradlinig auf Bahnen, aber man kann sie nicht immer ganz geradeaus messen und sie sind auch nicht in einem Raster zu sehen, wie das beispielsweise beim Hartmann- oder Currygitter ist, welche übrigens die ganze Welt umspannen und quasi wie ein Koordinatensytsem auf Mutter Erde liegen. Zu diesen negativen Energien möchte ich hier nicht eingehen.
Eine Leyline kann beispielsweise einige hundert von Kilometern lang sein. Wenn man auf ihr steht oder sie vermisst, spürt man sofern man feinfühlig ist, ihre Energie sehr deutlich. Die, welche ich bisher vermessen und erspürt habe, sind etwa einen Meter breit und mehrere Meter hoch, da ich keine Leiter dabei hatte, konnte ich die Höhe jedoch nicht korrekt vermessen...

Auch variiert die Stärke und Intensivität sehr stark! Sowohl auf Leylines , als auch auf einzelnen Plätzen! Auch spielt die Zeit eine Rolle! Morgens früh habe ich die Energie stärker als beispielsweise am Tage gespürt.
Zudem können Leylinien durch den Menschen leider stark beinflusst werden. Sogar (theoretisch geblockt oder umgeleitet) durch Betonbauten z.B.
Dort wo sich mehrere Leylinien kreuzen oder treffen ist ein sogenannter Kraftort oder Kraftplatz.
Selbstverständlich hat jede Leyline immer einen Beginn und auch immer ein Ende. Dort fliesst dann die Energie entweder in die Erde hinein oder aus ihr heraus.
Die berühmtesten Beispiele für starke Kraftorte aufgrund solcher Leylines Zusammentreffen sind Stonehenge in Südengland (wo ich mehrere Male schon war), die Externsteine im Teutoburger Wald (auch ein lauschiges Plätzchen, wo es mich immer wieder mal hinzieht...) Besonders zur Wintersonnenwende oder Sommersonnenwende)..., selbstredend die großen Pyramiden in Ägypten, das Orakel von Delphi, Schloss Neuschwanstein, Chartres, Lourdes, der Kölner Dom... (halt (fast) alle Plätze, wo Megalithen, Dolmen, halt gigantische Steinkreise auftauchen...
Früher wurden Handelsrouten entlang solcher Leylines gebaut (da wurden sie wohl beim Wandern noch mit Energie und Kraft aufgetankt).
Wenn ihr jetzt solche Orte besucht, wo Leylines her laufen kann man diese feinstofflichen Energien sehr gut mit den Händen erfühlen oder sie mit einer Wünschelrute, einem Tensor oder dem Energiependel erfassen.
Wir haben es so gemacht, dass wir erst einmal die wichtigsten Punkte in eine Karte eingezeichnet haben und dann nach und nach weitere gesucht, geprüft und gefunden haben. Das Ulmer Münster ist auch so ein starker Kraftort. Unsere Kraftlinie hier um die Ecke unseres Grundstücks kommt aus Richtung Neuschwanstein. Unterbrochen werden Leylines wie eben schon angedeutet, durch große Betonbauten. Ich bin dabei, mit Freunden Versuche zu starten, sie umzuleiten. Das geht mit der Erdheilungsnadel von Richard übrigens sehr gut.
Das ist ein geplantes Kapitel für das Buch "Energie im Einsatz, Teil 3"...
Da die Leylines sehr viel Lebensenergie in sich tragen, ist es wichtig, ihren Fluss wieder überall ins Fliessen zu bekommen. Dort wo sie ungehindert fliessen kann, blüht und gedeiht alles prächtig!!! Ihr könnt auch einzelne besondere Steine an so eine Leyline setzen, sie unterstützt den Fluss auch. Ebenfalls aufgeladene Dinge, die ihr im Urteilchen Konverter oder Nullzonen Konverter aufgeladen habt. Z.B. einfache Glasnuggets, die es überall zu Dekozwecken zu kaufen gibt. Aufladen und dann in die Erde vergraben. Aufladen könnt ihr sie natürlich auch mit eurem Urteilchenstrahler. Es gibt 1000 Möglichkeiten...
Wir haben hier im Allgäu einen Namen fürs Wasser suchen. Man nennt es "Wasser locken". Diesen Begriff hab ich als Vorlage für meine Technik des "Leyline Lockens" genommen. Wie es genau funktioniert, erfahrt ihr in dem Buch "Energie im Einsatz Teil 3", der für Ende 2009 geplant ist.
Man kann auch Energie "abzapfen" von Kraftplätzen. Die detailgetreue Art und Weise gibt es demnächst im Buch.
Die Kurzform vorab schon einmal hier:
Die einfachste Möglichkeit ist das Mitbringen. Mit Wasser aus Lourdes beispielsweise ist das ganz einfach. In ein Fläschchen füllen und auf die Wabe des Urteilchenstrahlers stellen und dann einstrahlen. Oder einen Stein mitnehmen, der auf einem Kraftplatz liegt (fragt ihn aber vorher, ob er auch mit möchte.) Die Steine die ich bisher gefragt hatte, sagten immer ja...

Das soll es fürs Erste zu diesem Thema als Einleitung sein.
Wenn ihr alte Ruinen oder alte Kirchen, ehemalige Kultplätze etc. seht, sind diese meistens auf Kraftplätzen errichtet worden...
Ich wünsche euch eine friedvolle Zeit.
Lichtvolle Grüße, Ralf Johann